Kaufen valproinsäure er 84

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Abschnitte Shows lokal Yahoo - ABC News Network! | 2016 ABC News Internet Ventures. Alle Rechte vorbehalten. Antiseizure Medikament erhöht Birth Defect Risiko Mit der antiseizure Medikation Valproinsäure (Depakote) im ersten Trimester der Schwangerschaft deutlich das Risiko von sechs Arten von Geburtsfehler erhöht, fand europäische Forscher. In einer Analyse von mehr als 98.000 Schwangerschaften, die Gefahr der schweren Defekt spinal als Spina bifida bekannt war um mehr als das 12-fache für Kinder von Müttern auf das Medikament, nach Lolkje T. W. de Jong-van den Berg, von der Universität Groningen in den Niederlanden und Kollegen. Die Risiken einer weiteren fünf Defekte zwischen zwei und sieben Mal erhöht wurden, berichteten die Forscher in der 10-Juni-Ausgabe des New England Journal of Medicine. Diese Ergebnisse unterstützen Empfehlungen der American Academy of Neurology die Verwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft zu vermeiden, schrieben die Forscher. In der Klinik, setzten sie die Risiken von Geburtsfehlern, mit Valproinsäure verbunden sind, sollten routinemäßig bei Frauen im gebärfähigen Alter in Betracht gezogen werden. Mit Blick auf frühere Studien und gegen Antiepileptikum-Studie Datenbank der Europäischen Surveillance von Kongenitale (EUROCAT) eingerichtet Vergleich, fanden die Forscher heraus, dass sechs Fehlbildungen zu einer Valproinsäure Verwendung der Frau in ihrem ersten Trimester der Schwangerschaft signifikant verbunden waren. Darüber hinaus bifida Spina standen die Kinder dieser Frauen, die eine mehr als verdoppelt Risiko einer Herzerkrankung als Vorhofseptumdefekts und eine fünffache Risiko einer Kiefer-Gaumenspalten bekannt. Das Risiko einer Hypospadie - ein Zustand, in dem die Öffnung der Harnröhre bei Jungen auf der Unterseite des Penis ist nicht das Ende - ging um fast fünf Mal mit einem Einsatz des Medikaments Mutter. Craniosynostosis, in dem ein Zustand der Knochen des Schädels schließen zu früh, fast siebenmal so häufig bei diesen Kindern war, und Polydaktylie, in dem ein Zustand ein Kind mehr als fünf Finger pro Hand hat, war mehr als doppelt so häufig. Auf der anderen Seite fanden die Forscher heraus, absolute Risiko von Fehlbildungen wie vor gering, im Bereich von 0,1 Prozent für Kraniosynostosen auf 0,7 Prozent für Hypospadie. Das absolute Risiko für Spina bifida mit Valproinsäure assoziiert 0,6 Prozent lag, fanden sie. Die Forscher warnte auch, dass die Studie war Beobachtungs, so dass es konnte nichts über Ursache und Wirkung zeigen. Sie waren auch nicht in der Lage, etwas zu sagen über mögliche Verwechselung durch die Angabe, da das Medikament für mehrere klinische Indikationen verwendet wird, oder die Auswirkungen von unterschiedlichen Dosierungen.